Ritas Seelenhilfe spirituelle Lebensberatung
Ritas Seelenhilfe                                                                                                                                                                   spirituelle                                                                                                 Lebensberatung

Hier möchte ich dir mit Genehmigung der Angehörigen und/oder Beteiligten von einigen Erfahrungen berichten  

1.1 direkter Kontakt 

 

Den Namen der Angehörigen habe ich geändert.

Meine direkten Tier-Jenseitskontakte laufen genauso ab. 

 

 

Rita

Ich spüre einen starken Druck auf meinem Brustkorb und bekomme schwer Luft. Im Bauch, Richtung Magengegend ist auch ein Druck.

 

Lisa

Sie bekam am Ende Morphium, davor hatte SIE sicher furchtbar schreckliche Schmerzen ! Alles übersät mit Metastasen durch Brustkrebs ??

 

Rita

Traurigkeit ist da und ich denke, dass sie noch nicht bereit war zu gehen.

 

Lisa

ja ?

 

Rita

Sie zeigt mir ein Haus. Drumherum Rasen und eine dunkelhaarige Frau spielt draußen mit ihren Kindern. Ich sehe 2 Kinder. Vom Alter ca 6 und 4. Die Kinder könnten heute älter sein.

 

Lisa

2 Enkelkinder

 

Rita

Den Jungen sehe ich in einem Anzug. Er hat helle Haare. Das andere Kind erkenne ich nicht.

 

Lisa

JA richtig, unser Bub ?

 

Rita

Der Junge hüpft vor Freude.

 

Lisa

Er hüpft täglich wie ein Laubfrosch auf unserem Trampolin ? Oma A. ist immer da, ich spüre SIE oft ⭐⭐⭐⭐
Mein Herz hüpft wie wild 
Rita Richter ?♥️?♥️?

 

Rita

Lisa vor Aufregung?

 

Tiere gaben es in ihrem Leben auch. Sie zeigt mir einen Kaninchenstall. Es könnte aus ihrer Vergangenheit sein.

 

Lisa

 Zwergkaninchen Alice ✨?✨ Ich bin sprachlos

 

Rita

War das braun?

 

Sie zeigt mir ein Brautpaar. Steht irgendwo in deinem Umfeld eine Hochzeit an?

 

Die Braut hat dunkle Haare und hinten zu einer Rolle gebunden, so dass die Haare hoch gesteckt sind. Sie ist etwas kleiner wie der Bräutigam.

 

Das Kleid ist lang und unten etwas weit.

 

In den Haaren sehe ich ein paar Perlen. Kein Schleier.

 

Kirchliche Trauung

 

Lisa schickte mir das Foto zu dem, was ich gesehen hatte.

 

 

Rita

Wie süß. Ein Mädchen mit braunen oder blondbraunen Haaren streut Blumen. ?

 

Lisa

Rita Du haust mich regelrecht um ??Ich bin sprachlos und überglücklich ?✨

 

Rita

ich könnte gerade weinen

 

Lisa schickte ein Foto von dem Brautpaar, auf dem sie komplett zu sehen waren.

 

Rita

Genauso habe ich das Kleid unten gesehen. ?

 

Beim Kaninchen habe ich noch gefragt, ob es braun war?

 

Lisa schickte ein Foto mit einem braunen Kaninchen, das im Gesicht schwarz war.

 

Rita

Lisa  ich habe es ganz in braun gesehen

 

Erkennst du sie?

 

Hat sie in dir eine Tochter gesehen? Anders kann ich mir das Gefühl nicht erklären.

 

Lisa

ja ♥️♥️♥️?♥️♥️♥️

Rita

Sie sagt, dass du keine Angst haben brauchst, vor dem was kommt und kommen wird. Du hast es in dir und du bist beschützt.

 

Lisa

Ich finde keine Worte !!!

 

Rita

Deine Ängste haben dich so lange, viel zu lange schon blockiert.

 

Lisa

JA meine Depressionen dauerten lange und waren schlimm ?

 

Rita

Nickst du?

 

Lisa

Ja

 

Rita

Machst du große Augen?

 

Lisa

Ja mit Tränen in den Augen

 

Rita

Ich werde mir gerade unheimlich

 

Lisa

Du rührst mich zu Tränen liebe Rita ich bin soooo arg gerührt, es zerreißt mich schier vor Freude und Rührung ♥️

Womit hab ich das verdient ???
Du bist meine Retterin ♥️

 

Rita

Moment. Ich bin raus gekommen

 

Sagt dir "Stütze" etwas?

 

Ihr wart euch gegenseitig eine Stütze

 

Ihr habt euch gegenseitig das Herz ausgeschüttet

 

Lisa

Ja so war es, ich vertraute IHR vollkommen

 

Liebe Rita Danke Danke Danke für Deine Energie und Deine Zeit ich bin vollkommen überwältigt ⭐✨

 

Rita

 ja, irgendwas spüre ich zwischen euch, was ich nicht beschreiben kann

 

Du fehlst. Nur diese beiden Worte. Steht das irgendwo?

 

Lisa

JA ✨?

 

Rita

Steht von ihr ein Foto auf einem Schrank oder Seidboard? Mir schwirren noch Kerzen dazu im Kopf rum

 

Lisa

Ja am Fenster auf dem Fensterbrett auf dem auch eine Laterne mit 2 Kerzen drin steht ??

 

Rita

Daneben stehen noch andere Fotos. Von deiner Familie.

 

Sie ist in deiner Familie noch integriert, obwohl sie nicht da ist.

 

Lisa

JA für mich so sehr ♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️

 

Rita

 Ich hoffe, du weißt wie ich das meine.

 

Sie ist ja noch da. Nur halt nicht körperlich

 

Spürst du sie jetzt ganz deutlich?

 

Lisa

Eine Berührung auf meinem Kopf deutlich ?

 

Rita

Sie strahlt so viel Liebe aus

 

Ich sehe sie ganz normal. Um sie herum ist weißes Licht. Ihre Liebe ist Wahnsinn

 

Ich friere

 

Lisa

Ich habe Gänsehaut

 

Rita

Dein Gesicht ist zwischen ihren Händen. Sie gibt dir einen Kuss auf die Stirn.

 

Sie wischt ein paar Tränchen weg. Weinst du?

 

Lisa

Wie ein kleines Kind

 

Rita

Lisa soll ich zu dir kommen?

 

Lisa

Rita Richter Du bist mein Heilungs- und Rettungs- Engel ?✨?✨?

 

Rita

Ich glaube du bist von ihrer Liebe gerade total überwältigt ??

 

Lisa

Das ist stark untertrieben liebe Rita, ich finde keine Worte dafür ?️

 

Rita

Du hast es auch nicht für möglich gehalten, sie so stark zu spüren

 

Lisa

Ich sehe Lichtblitze

 

Nein ich hielt es wirklich nicht für möglich, so etwas Schönes erleben zu dürfen 

 

Rita

Hast du noch Fragen?

 

Lisa

Nein liebe Rita ♥️ Ich weiß nicht, wie ich Dir dafür danken soll ? 
Von Herzen Danke für Deine Energie Dein Licht und Deine Liebe, Deine Gabe ? Du hast mir jetzt so viel gegeben und SIE ♥️ Ich schwebe auf Wolke 777 
Du bist so gesegnet  Ich bin Dir für immer und ewig dankbar Rita ♥️

 

Rita

Bitteschön, sehr gerne. Ich hoffe, dass dir alle Kontakte sehr geholfen haben. Du brauchst dir auch keine Vorwürfe machen, weil du dich nicht verabschieden konntest. Sie liebt dich sehr und das ist sehr deutlich zu spüren und zu sehen.

Ich danke euch für euer Vertrauen und diesen wunderschönen Kontakt, wo so viel Liebe zu spüren war. 

Schreibe bitte morgen wie es dir geht.

 

Lisa

Das werde ich tun ♥️ Von Herzen Danke

 

 

 

 

1.)

Bei einem verstorbenen Herrn spürte ich Traurigkeit. Seine Ehefrau sagte mir, dass er noch nicht gehen wollte. Ich teilte ihr weiter mit, was ich spürte. Es war sehr viel Liebe und Herzwärme, die ich zu spüren bekam. Diese Gefühle hatte ich die ganze Zeit über, bis der Kontakt beendet war. Die Ehefrau bestätigte mir, dass er unendlich viel Liebe gab.

 

Der Verstorbene zeigte mir ein Bild, wo er mit seiner Ehefrau spazieren ging. Sie hatte ihren Arm in seinen Arm eingehakt und ihr Mann hatte seine Hand auf die Hand seiner Frau gelegt. Ich fragte sie danach. Weiter teilte mir der Verstorbene mit, dass er mit ihr sehr glücklich war. Als er dies sagte, lächelte er die ganze Zeit. Sie bestätigte mir, dass sie sehr viel spazieren gingen und dass seine Hand immer auf ihrer lag. Die Dame wollte wissen, ob er glücklich und ruhig ist. Zu der Frage kam ich noch nicht, da mir der Verstorbene wieder ein Bild zeigte. Ich sah einen schwarz/weißen Hund, allerdings nur von hinten, wie er neben der Ehepaar her lief, als sie spazieren gingen. Die Dame schrieb mir, dass es sich um schwarz/weiße Katze handelte. Dann war es mir möglich ihre Frage zu stellen und der Verstorbene teilte mir mit, dass er glücklich und ruhig ist.

 

Weiter sagte er mir, dass sich seine Frau keine Sorgen machen soll. Ich fragte sie, ob sie damit etwas anfangen könnte. Kurz danach schwirrte mir das Wort „Ängste“ im Kopf herum und ich fragte sie auch danach. Auf die Frage „Sorgen machen“ schrieb mir die Angehörige, dass sie sich manchmal fragte, ob sie alles richtig gemacht habe. Der Verstorbene antwortete, ja. Das „JA“ war sehr eindeutig. Danach wollte die Ehefrau wissen, ob ihr Mann manchmal bei ihr sei. Der Verstorbene sagte mir, dass er eine schöne Zeit mit ihr hatte und sie sehr genossen habe. Weiter sagte er, dass er manchmal bei ihr sei, aber sie scheine nicht zu spüren, wenn er da ist. Die Ehefrau schrieb mir, dass sie ihn leider nur wenige Male spüren konnte, obwohl ihr Mann ständig in ihren Gedanken ist. Auf ihre Frage, ob er in der anderen Welt angekommen sei, konnte ich erst mal keine Antwort geben. Denn der Verstorbene erzählte mir, dass sie sich von anderen Menschen zurück gezogen habe und ich stellte dies als Frage. Ebenso verstand ich, dass sie mehr unter Leute gehen solle und er sie wieder mehr lachen sehen möchte. Er hatte ihr Lachen so geliebt. Seine Frau bestätigte mir, dass sie sich zurückgezogen habe, aber dabei sei, wieder mehr unter Menschen zu gehen. Er sagte darauf, dass es ihr gut tun würde, er an ihrer Seite sei und sie noch nicht verlassen würde. Die Ehefrau schrieb mir, dass sie wie eineiige Zwillinge gewesen wären und hatte sich darüber gefreut, dass er sie noch nicht verlassen würde.

 

Ihr Mann wollte ihr helfen, damit sie das Leben wieder genießen kann und sagte, „schau nach vorne und nicht zurück“. Seine Frau schrieb darauf, dass es nicht so einfach wäre, da er zu tief in ihr drin sei, aber sie sich Mühe geben wolle.

 

Der Verstorbene zeigte mir wieder ein Bild, wie er neben seiner Frau stand und einen Arm um ihre Schultern gelegt hatte. Er schaute sie voller Liebe an. Ich verstand „mein Herz“ und fragte sie, ob ihr das etwas sagen würde. Weiter sagte er, „ich liebe dich mein Herz“. Seine Frau sagte mir dazu, dass er immer gesagt habe, dass sein Herz ihres sei. Darauf schrieb ich, dass ich mit den Tränen kämpfe und sie nicht laufen lassen darf, damit ich nicht aus dem Kontakt raus komme. Ich war so berührt. Der Verstorbene sagte mir, dass sie eine wunderbare Frau sei und ihn sehr glücklich gemacht hat. Mir ging das so nah und ich konnte meine Tränen nicht länger unterdrücken und bat um eine kurze Pause. Den Verstorbenen bat ich ebenfalls um eine kurze Pause und dass er bitte bleiben möge. Ich wurde von meinen Gefühlen regelrecht überrollt. Das war bisher das erste Mal, dass ich einen Kontakt unterbrechen musste. Als ich mich wieder gesammelt hatte, schrieb ich ihr, dass ich sehe und höre wie sehr sie geliebt wird. Dazu kam noch, dass ich es die ganze Zeit über gespürt hatte.

 

Ich machte weiter mit dem Kontakt. Mir schwirrte das Lied „Du bist das Beste, was mir je passiert ist“ im Kopf herum. Die Angehörige schrieb mir, dass das Lied ein Satz war, den er immer gesagt hatte. Ich fragte nach, ob sie auch darauf getanzt hätten, da ich beide tanzen sah. Sie schrieb mir darauf, „nein, nur einmal zu ihrer Hochzeit und dass er kein Tänzer war“.

 

Der Verstorbene umarmte seine Frau und ich fragte sie, ob sie ihn spüren würde. Sie sagte ja. Ich sah, wie er sie ganz fest hielt und ihr einen Kuss auf den Kopf gab, an ihrem Haar roch. Seine Frau antworte darauf, dass er sie sehr oft auf den Kopf geküsst habe. Ich hörte, wie der Verstorbene sprach, „weine nicht, ich bin bei dir“. Er sah so glücklich aus und freute sich, dass seine Frau ihn spürte und sagte „ENDLICH“. Seine Frau bestätigte mir, dass sie immer glücklich waren. Das letzte Mal als sie ihn spürte, gab er ihr einen Kuss auf den Hals. Sie schrieb mir weiter, dass es für sie so real war und sie auch die Wärme spüren konnte. Sie fand es sehr beruhigend zu wissen, dass er Ruhe gefunden hatte und hier ist. Der Verstorbene sagte mir noch einmal, wie sehr er sie liebt und ihr alles gesagt hätte, was er ihr sagen wollte.

 

Danach fragte ich, ob ich ihn verabschieden könne, was nicht bedeutet, dass ihr Mann sofort gehen würde. Er war noch bei ihr. Bei dem Verstorbenen bedankte ich mich für den wunderschönen Kontakt und verabschiedete ihn.

 

Bei diesem Kontakt konnte ich die „tiefe Liebe“, die diese beiden Menschen erleben durften, ganz deutlich spüren. Ich bin sehr dankbar, dass ich diesen Kontakt machen durfte. ♥

 

2.)

Ein Kontakt (Reading) mit einem verstorbenen Kater, der mir ein Bild zeigte, wo er am Fenster saß und raus schaute. Es sah nicht nach einem Erdgeschoss aus, sondern aus einer höheren Etage. Ich schaute auf eine Straße runter und konnte auf der anderen Seite Häuser sehen. Ich fragte die Halterin, ob ihr das etwas sagte. Sie bestätigte das alles.

 

Der verstorbene Kater gab mir Gefühle ein und ich spürte auf meinem Brustkorb einen Druck und bekam auch schwer Luft. Dazu kam Traurigkeit. Auf meiner rechten Schulter spürte ich einen starken Druck. Es fühlte sich so an, als wenn jemand meine Schulter runter drücken wollte. Danach zeigte er mir ein Sofa, das neben dem Eingang zu einem anderen Zimmer stand. Es hätte die Küche sein können, war es aber nicht.

 

Der Kater sagte mir, dass er oft bei seiner Halterin ist und es ihm gut ging. Er war zu dem Zeitpunkt bei seiner Halterin und schmuste ihr um die Beine. Danach sprang er auf ihren Schoß. Er sagte mir, dass er sehr gerne bei ihr war.

 

Im Kopf schwirrte mir „Katzen“ herum und ich fragte die Halterin, ob sie vorhabe noch andere Katzen zu holen. Denn der Kater sagte noch „Pass gut auf sie auf“, was ich der Halterin auch mitteilte. Meine Frage beantworte sie mit „Nein und das sie erst mal keine neuen Katzen wollten“. Innerlich war ich mir sicher, dass der Kater „neue Katzen“ meinte. Doch da die Halterin dies verneinte, war ich etwas verunsichert, was er wohl sonst mit dieser Aussage meinen könnte.

 

Er sagte mir, dass er oft bei ihr sei. Sie schrieb mir darauf, dass sie alle ihn spüren würden. Der Kater sagte mir noch, dass ich ausrichten sollte, dass er sie alle sehr lieb hätte. Danach bedankte ich mich bei dem Kater für den wunderschönen Kontakt und verabschiedete ihn. Der verstorbene Kater blieb noch bei seiner Halterin.

 

Etwa 3 Wochen nach dem Kontakt schrieb mich die Halterin an, dass sie jetzt zwei kleine Kätzchen hätte. Jetzt kann sie mit der Aussage des verstorbenen Katers „Pass gut auf sie auf“ etwas anfangen. ♥ 

 

3.) 

Kindheitserinnerungen mit Foto

 

Der Junge hatte sich mit seinem Bruder gestritten. Es ging um ein Spielzeugauto, das kaputt gegangen ist. Das Auto war das Lieblingsauto des Jungen und hatte die Farbe rot. Entweder war es ein Porsche oder ein Ferrari, somit ein schelles Auto. Der Junge war sauer, weil sein Bruder das Auto einfach genommen hatte und wolltest es ihm aus der Hand nehmen. Die Türen standen offen. Für mich sah es, als ob die Türen abgebrochen wären. Ein Auto ohne Fahrertür. Der Bruder gab dem Jungen die Schuld, dass es kaputt gegangen ist. Der Bruder hatte mit dem Wagen im Sand gespielt oder auf einer Straße, wo etwas trockener Dreck war. Zwischen den Rädern sah ich Sandkörner, die der Junge nicht gut weg bekam. Darüber wurde er ziemlich sauer. Danach ist der Junge auf sein Zimmer gegangen und legte sich auf sein Bett und weinte. Sein Vater hatte zu ihm gesagt, dass er selber schuld sei, dass das Auto kaputt gegangen ist. Der Junge fühlte sich nicht verstanden und hatte das Gefühl, dass sein Bruder bevorzugt wird. Im Bett hatte er das kaputte Auto in der Hand. 

4.)

Auf dem Foto war die Familie zu sehen, wie sie spazieren ging

 

Der Junge schaute sich den Wald an und roch die Luft. Kleine Steine trat er mit den Füßen weg. Er hatte nicht wirklich Lust gehabt spazieren zu gehen. Er ging lustlos und schaute immer wieder in den Wald. Er hoffte ein Reh zu sehen. Plötzlich sah er ein Reh, das zwischen den Bäumen stand. Er wollte es seinen Eltern und Geschwistern zeigen, doch da lief das Reh schon weg! Die Familie ging zurück zum Auto, was am Straßenrand geparkt war. Der Junge zankte sich mit seinen Geschwistern, da er gerne hinter dem Fahrersitz gesessen hätte, damit er während der Fahrt zum Fenster raus schauen konnte. Stattdessen saß er in der Mitte. Später saß der Junge hinter dem Fahrersitz, da er links zum Fenster raus schaute. 

 

Kindheitserinnerung ohne Foto 

 

Ich sah einen kleinen Jungen ca. 6 oder 7 Jahre alt. Er ist in der Schule. Ein anderer Junge mit blonden oder blondbraunen Haaren fragte ihn in der Schule, ob sie zusammen nach der Schule spielen würden. Der kleine Junge schaute ihn traurig an und sagte, dass er zu Hause helfen müsse. Mir kam es so vor, als ob der andere Junge ein guter Freund während der Schulzeit war. Sie hatten auch zum Teil den gleichen Nachhauseweg.

 

5.)

Draußen vor dem Haus waren mehrere Frauen. Sie hatten alle weiße Gewänder an. Manche hatten über den Kopf einen Schleier. Sie wohnten in der Nähe vom Meer und die Sonne schien. Das Gesicht der älteren Frau war faltig. Ihre langen, grauen Haare hatte sie zu einem Knoten gebunden. Sie war kleiner wie die andere Frau und korpulent. Sie trug ein weißes Gewand, genau wie die junge Frau.

 

Die junge Frau hatte schwarze, lange Haare und war schlank. Die Haare waren auch zu einem Knoten gebunden, aber etwas anders wie bei der älteren Frau. Die ältere Frau dürfte die Oma sein. Mir schwirrte die ganze Zeit Oma im Kopf rum. Ich schätzte die junge Frau auf 14 – 16 Jahre. Der Hund, der die junge Frau begleitet hatte, hatte ein sehr helles beiges Fell und ging der jungen Frau bis etwas über das Knie. Rechts neben dem Haus war eine Weide. Ich sah zwei Ziegen und eine Kuh. Für mich sah es so aus, dass es ärmliche Verhältnisse waren. Die Tiere gehörten der ganzen Familie. Mehrere Hunde liefen vor dem Haus herum.

Die ältere Frau kniete auf den und bewegte die Lippen. Während sie die Lippen bewegte, schaukelte sie ihren Körper nach vorne und nach hinten. Als sie mit reden fertig war, segnete sie die junge Frau.

 

Die junge Frau hatte ein weißes Gewand und den grünen Umhang an. Auf ihrem Kopf war bis zur Hälfte ein Schleier. Sie kniete ca. 1,5 m ihrer Oma gegenüber. Für die Segnung hatte sie ihre Hände gefaltet. Danach verbeugte sie sich vor ihrer Oma, was ein Zeichen des Dankes war. Sie stand auf. Anschließend kamen die anderen aus der Familie und die junge Frau kniete sich neben die ältere Frau und mache alles genauso wie sie. Die junge Frau half ihr die Familie zu segnen und zu schützen.  

6.)

Als ich den Kontakt zu einer Hündin suchte, war sie schon einen Tag vermisst. Die Halterin schrieb mir, dass sie alles für ihre Hündin tun würde.

 

Als Vorabinformation wusste ich nur, dass die Halterin die Hündin noch nicht lange hatte und dass sie in einen Wald gelaufen war. Sie hatten schon im Wald nach ihr gesucht, aber nicht gefunden.

 

Nachdem ich Kontakt mit der Hündin hatte, konnte ich sie riechen. Die Hündin zeigte mir Bilder und ich sah es so, wie sie es gesehen hatte. In dem Moment kam es mir vor, als ob ich in der Hündin wäre, da ich durch ihre Augen sah und der Boden sehr nah war.

 

Sie zeigte mir zuerst nur Rasen. Als ich nachfragte, ob es vor dem Wald Rasen oder Wiesen gab, schrieb mir die Halterin, dass es nur Wald und Wege gab.

 

Die Hündin zeigte mir einen Weg im Wald, laut Halterin gab es diesen Weg. Ich sah eine Seitenstraße, wo nicht viel Verkehr war. Vor manchen Häusern waren Hecken und ich fragte die Halterin, ob sie evtl. so wohnen würde. Sie bestätigte dies. Ich fragte sie, „wenn man zu eurem Haus möchte, gibt es da auch einen Wald?“ Sie bestätigte dies. Das sah ich durch die Sicht des Hundes. Die Hündin schaute immer in diesen Wald, der geradeaus war. Es zog mich dahin. Da fragte ich die Halterin, ob die Hündin in diesem Wald mal war. Sie bestätigte dies. Ich sah keinen richtigen Weg, der in den Wald führte. Aber zwischen den Bäumen war genug Platz, um in den Wald zu kommen und fragte danach. Das bestätigte mir die Halterin.

 

Ich fragte sie, ob es in dem Wald einen Stapel gibt, wo mehrere Baumstämme liegen. Für mich sah es so aus, als ob dort 6 Stämme, jeweils 3 übereinander lagen. Die Stämme lagen vor den Bäumen gestapelt, damit sie nicht weg rollten. Die Halterin schrieb mir dazu, dass die Stämme am Wegesrand lagen.

 

Ich spürte die Angst der Hündin und bekam auch etwas schwer Luft. Der Hündin sagte ich, dass sie keine Angst haben brauche und dass sich ihre Halterin Sorgen macht. Die Hündin hatte nur das Halsband an. Die Halterin fragte ich, ob sie in dem Wald nachschauen wollte, ob evtl. ihre Hündin dort ist. Sie schrieb mit mir über Handy weiter, damit ich ihr weiter schreiben konnte, was mir ihre Hündin zeigte.

 

Als die Halterin in den Wald kam, sah sie keine Hündin. Dafür sah ich sie und beschrieb ihr die Jacke, die sie trug. Es stimmte. Ich fragte die Halterin, ob in der Nähe etwas dickere Stämme oder ein Busch sei, wo sich die Hündin verstecken könnte. Sie sagte ja und schickte mir Fotos vom Wald. Ich fragte sie, ob an einer Seite vom Wald mehrere Büsche oder Sträucher sehr dicht aneinander stehen würden. Die Halterin bestätigte das. Da hatte ich die Hündin gesehen. Die Halterin schrieb mir, dass sich dort nichts tat und ihr Hund nicht dort sei.

 

Die ganze Zeit über sah ich, wie die Halterin ihre Hündin finden würde. War das ein Blick in die Zukunft oder mein Wunschdenken? Ich fing an zu verzweifeln. Die Halterin ging weiter und schickte mir ein Foto mit Baumstämmen, die vor Bäumen lagen. Ich hatte die Baumstämme so ähnlich liegen sehen. Wahrscheinlich sah ich sie aus einer anderen Perspektive.

 

Abends schickte mir die Halterin ein markiertes Foto und schrieb, dass sie blind gewesen sei. Sie hatte auf dem Foto ganz deutlich die Augen der Hündin erkannt. Sie machte sich mit ihrem Mann noch mal auf den Weg in den Wald und schrieb mir, dass ich alles richtig gesehen hätte. Nachmittags hatte ich ihr geschrieben, dass es im Wald dunkel sei und sie hatte tagsüber nach ihr gesucht. Ich hoffe jetzt umso mehr, dass sie endlich ihre Hündin finden würde.

 

Ich sah die Hündin im Wald schnüffeln, dort wo die Halterin am Nachmittag gegangen ist. Mir kam es so vor, als ob die Hündin den Geruch erkannt hatte, denn sie wedelte mit dem Schwanz. Im Wald sah ich das Leuchten der Taschenlampen. Ich fragte die Halterin, ob es raschelt, wenn sie geht, da mir „rascheln“ im Kopf rum schwirrte. Es hörte sich so an, als ob sie über trockene Blätter gehen würde.

 

Die Hündin sah ich hinter einem Baum stehen und sie beobachtete ihre Halterin. Da sah ich alles als Beobachter. Die Halterin drehte sich mehrmals um und schaute überall hin.

 

Ich fragte sie, ob ihr Mann einen Cowboyhut tragen würde, was sie verneinte.

 

Für mich sah es so aus, als ob die Beiden sehr nah wären, denn sie sahen für mich sehr groß aus. An einem Baum sah ich, dass Efeu hochwächst. Die Halterin verneinte dies. Ich sah mir die Fotos vom Nachmittag noch mal an und markierte den Baum, wo ich meinte, dass die Hündin sein müsste.

 

Die Halterin schrieb mir, dass sie ihre Hündin gehen hörte. Ich fragte, ob es die Richtung wäre, die ich meinte und sie bejahte das. Plötzlich war die Halterin wieder auf dem Waldweg. Mir wurde plötzlich so warm. Ich schrieb der Halterin, dass ihre Hündin so viel Liebe ausstrahlen würde. Von Angst spürte ich nicht mehr viel. Sie hörten kein Rascheln mehr und machten sich auf den Weg nach Hause. Ich fragte sie, ob sie seitlich auf dem Waldweg stehen würden. Sie bejahte es und schrieb mir, dass dort ein Holzstapel wäre. Mir kam es in dem Moment so vor, als ob ich sie beobachten würde und bat sie, dort stehen zu bleiben. Ich fragte sie, ob sie etwas hören würden, da es mir so vorkam, als ob sich die Hündin bewegen würde. Von einem Holzstapel war für mich noch nichts zu sehen. Für mich sah es so aus, als ob die Hündin ihnen langsam folgen würde.

 

Ich bat die Halterin, dass sie am nächsten Tag bei verschiedenen Stellen anrufen sollte und auch nach ihrer Hündin fragen sollte.

 

Am nächsten Tag fragte mich die Halterin, ob ich evtl. in den Träumen ihrer Hündin gewesen wäre, wegen dem Cowboyhut. Denn darüber hatte sie sich Gedanken gemacht. Ihr schrieb ich, dass der Mann etwas Bart und dunkle Haare hatte. Danach nahm ich wieder Kontakt mit der Hündin auf. Sie zeigte mir ein Bild, wie sie an Häusern entlang lief. Sie selber war auf einem Gehweg. Am Straßenrand standen Autos und sie ging zwischen parkenden Autos auf die andere Straßenseite. Der Wald lag hinter ihr. Sie schnupperte an einer größeren Mauer. In der Mitte von der Mauer sah ich ein Eisentor und wollte wissen, ob das alles der Halterin etwas sagen würde. Das verneinte sie. Die Hündin hatte das Tor aufbekommen und lief auf das Grundstück. Links neben dem Haus sah ich eine Treppe und rechts daneben die Eingangstüre. Von der Halterin wollte ich wissen, ob es evtl. dort ähnlich aussieht, wo sie wohnt. Der Halterin fiel ein, dass es im Wald, wo ich die Hündin gesehen hatte, ein Grundstück gab, was umzäunt war und an der Seite Garagen war. Ob hinter dem Haus Garagen waren, konnte ich ihr nicht sagen. Denn plötzlich sah ich einen Mann, der die Hündin verscheuchte.

 

Ich fragte die Halterin, ob vor den Garagen viel Rasen wäre und sie bejahte das. Sie schrieb mir auch, dass hinter den Garagen Gebüsch und Wald wäre. Komisch kam mir vor, dass ich, nachdem ich einen rostigen Zaun hinter mir gelassen hatte, eine Straße sah und dann den Wald. Ich fragte die Halterin, was da nicht stimmen würde. Sie schrieb mir, dass es stimmen würde, da es die Hauptstraße sei und die andere Waldhälfte. Ich hatte mich schon gewundert, warum ich auf einmal so viele fahrende Autos sah. Der Sohn von der Halterin wusste wo die Hündin war. Der Wald kam mir sehr nah. Neben dem Grundstück sah ich noch einen Gehweg und fragte wieder danach. Die Halterin bestätigte das. Mein Gefühl sagte mir, dass die Hündin vom Gehweg Richtung Wald lief. Der Sohn der Halterin war zwischenzeitlich in der Nähe. Ich sah zwei Personen und fragte nach. Es stimmte. Den Sohn hatte ich im Wald umgeben von Bäumen gesehen. Das war kurz nachdem er in den Wald ging. In Gedanken kamen mir fahrende Autos rein. Die Halterin bestätigte dies. Zur Straße hin sah ich viele Büsche.

 

Ich sah einen Weg. Der Sohn sah auf dem Weg Hundespuren. Von der Größe her passten die Spuren auf die Hündin. Der Sohn fand die Baumstämme, von denen ich einen Tag zuvor geschrieben hatte.

 

Plötzlich spürte ich einen Druck auf meinem Nasenrücken und die Nasenspitze fühlte sich merkwürdig an. Ich ging davon aus, dass die Hündin schnüffelte, da ich noch keine Bilder sah. Auf meiner rechten Schulter spürte ich einen Druck. Für mich sah es so aus, als ob die Hündin angeleint war und ich sah auch einen Mann von hinten. Die Hündin zeigte mir wieder die Hauptstraße, wo gegenüber der Wald war. Der Mann trug einen Hut, so wie ihn Jäger oder Förster tragen. Die Kleidung passte allerdings nicht dazu. Bei mir fühlte es sich so an, als ob jemand am Hals hoch und runter streichelte.

 

Die Hündin schaute nach oben und war wohl angebunden. Ich tippte auf einen Hochstand. Um den Hochstand sah ich Wald und Gras. Die Halterin ging mit ihrem Sohn wieder in den Wald und ich hoffte, dass die Hündin da sei. Die Halterin und ich fingen so langsam an zu verzweifeln. Im Kies sah die Halterin Hundespuren, aber keinen Hund. Sie machten sich wieder auf den Weg nach Hause. Die Halterin fragte mich, ob ich abends noch mal schauen könne, was ich abends tat.

 

Die Halterin schickte mir ein Foto vom Wald, auf dem Fellbüchel zu sehen waren. Da hatte die Hündin wohl geschlafen.

 

Abends nahm ich wieder Kontakt mit der Hündin auf und sah sie in einem Hundebett liegen und schrieb es der Halterin.

 

Am nächsten Tag schrieb mich die Halterin an und teilte mir mit, dass die Hündin gefunden wurde. Sie lag unter einem Carport bei einer Familie. Sie kamen an die Hündin nicht ran, da sie sehr ängstlich war. Sie hatten die Hündin gefüttert.

 

Die Halterin schrieb mir, dass ich bisher mit allen meinen Voraussagungen Recht hatte. Sie hatte etwas Probleme mit den Vorbesitzern des Hundes und bat mich, ob ich sehen könnte, wie das alles enden würde. Da ich die Hündin verschonen wollte, fragte ich die Halterin, ob ich in sie fühlen dürfe. Sie gab mir die Erlaubnis.

 

Von der Halterin wollte ich wissen, ob die Hündin bei ihr ziemlich stark an der Leine zog und wie groß die Hündin noch werden würde. Ich sah sie bis ca. ans Knie, könnte evtl. auch etwas höher sein. Wenn die Halterin sich auf den Boden hockte, sah ich die Gesichter ungefähr in der gleichen Höhe.

 

Die Halterin schrieb mir, was sich zwischenzeitlich bei ihr ereignet hatte. Die Hündin saß im Kofferraum der Vorbesitzer, das war die Augenhöhe, die ich gesehen hatte.

 

Ich bekam Eingebungen und gab sie an die Halterin weiter. „Ihr gehört zusammen! Pass sehr gut auf sie auf. Sie wird es dir danken." 

 

Die Hündin blieb der Halterin und sie schickte mir zwischendurch immer mal wieder Fotos, damit ich sehen kann, wie es der Hündin geht.

 

 

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